Aus Zwei Mach Eins - otaja wird Teil des Xentral Teams
Entsprechend unserem Slogan Gemeinsam mehr erreichen unterstützen wir nun bereits seit 2020 zahlreiche Unternehmen dabei, ihr E-Commerce solide...
PRESCH Tools will durch die ERP-Lösung xentral die Warenwirtschaft professionalisieren. Wie aus dem vielseitigen Baukasten eine Lösung nach Maß entstand, welche Herausforderungen und Vorteile sich ergaben und auf welche Weise otaja unterstützen konnte, berichten die beiden Geschäftsführer Hergen Schwarting und Benjamin Schwarting.
Alte Strukturen einreißen und ein neues Unternehmen aufbauen - welch eine dankbare Überleitung zum Thema Werkzeug!
Hier soll es schließlich um zwei Baumeister gehen, die alte Vertriebswege sprichwörtlich an den Nagel hängen und den Markt ordentlich in die Zange nehmen. Doch Schluss mit den handwerklichen Redewendungen (zumindest fürs Erste)!
Hergen Schwarting und Benjamin Preisner haben bereits 2009 die erste gemeinsame Firma gegründet. Die Labamo GmbH ist ein reines E-Commerce-Handelsunternehmen für Heizstrahler. Die Reise des Unternehmertums haben sie also schon zusammen begonnen.
Vor einigen Jahren kam dann der Wunsch auf, selbst eine Marke zu kreieren, etwas Eigenes zu erschaffen und einen selbstbestimmten Weg einzuschlagen.
Die Idee, “in Werkzeug zu machen”, kam ihnen aus dem Nichts. Sie haben bis auf rudimentäre Heimwerkereien keinen handwerklichen Hintergrund, wussten aber instinktiv, dass Werkzeuge die richtige Produktpalette für ihre Pläne bieten würden.
Es folgten diverse Baumarktbesuche und etliche Stunden Brainstorming, bis sie genau wussten, wohin die Reise für sie gehen sollte: Es galt, den ganzen Werkzeugbereich zu entstauben und gehörig auf links zu ziehen. Ihr Ziel war es, aus dem schnöden Handel mit Werkzeugen eine Customer Experience mit einer guten Portion digitaler Sexyness zu machen.
Ein alter Markt sollte mit der neuen Welt zusammengebracht werden. Bisher war es üblich gewesen, dass Handwerker ihr Equipment im Großhandel oder beim Fachhändler erwarben, der Onlinehandel spielte dabei keine große Rolle. Und das, obwohl die Nachfrage zu diesem Zeitpunkt bereits sehr groß war.
Empfehlung der PRESCH-Gründer: Frühzeitig in ein funktionales Warenwirtschaftssystem und einen zuverlässigen und fähigen Dienstleister wie otaja investieren.
Noch bevor die großen Hersteller zum E-Commerce gefunden haben, begannen Hergen und Benjamin 2017 mit neuen Augen und frischer Perspektive ihre Werkzeugrevolution - und zeigten der Konkurrenz, wo der Hammer hängt (Verzeihung).
Sie wollen es ihren Kunden so einfach wie möglich machen, ihre Produkte zu beziehen und dabei in allen Bereichen ihr Bestes geben. An dieser Maxime richten sie ihr Unternehmen konsequent aus. Ein hohes Qualitätsverständnis und ein reichhaltiges Sortiment sorgen für gefüllte Auftragsbücher; rund 50 unterschiedliche Werkzeuge sind bereits zu haben.
Ergonomische Griffe und das richtige Gewicht - jeder Artikel ist von Anfang bis Ende durchdacht und wird in Teamarbeit entwickelt, neue Produkte sind in Planung. Doch die größte Innovation für Presch Tools stellt der Vertriebsweg dar.
Als klassische Direct to Consumer-Brand lassen sie den Zwischenhandel weg und nehmen Logistik, Transport, Marketing und Vertrieb in die eigene Hand. Auf diese Weise ist der Endkunde immer direkter Partner, ihm fühlen sie sich verpflichtet.
Aus diesem Grund wird Altes neu gedacht, Prozesse werden hinterfragt und Arbeitsplätze flexibel gestaltet. Bloß keine Konzernmentalität, sondern ein ständiger Dialog soll den Weg weisen.
“Kommunikation ist im Umgang mit Dienstleistern das A und O”
Als ausschließliches E-Commerce-Unternehmen profitieren sie von den Erfahrungen des ersten gemeinsamen Unternehmens. Dort lernten sie nach einigen Monaten des Hinauszögerns - inmitten der Shopsysteme und verschiedener Exceltabellen - und einigen Fehlgriffen, welche Vorzüge ein sauber implementiertes und cloudbasiertes ERP-System birgt und setzten daher für Presch Tools von Anfang an auf professionelle Warenwirtschaft. Nachdem xentral ihnen bereits im alten Unternehmen gute Dienste geleistet hatte, war es für sie folgerichtig, das bewährte System auch für das neue “Baby” zu nutzen.
Die Schulung vermittelt dabei ein Grundverständnis für die Arbeit im System, während komplizierte und sehr technische Sachverhalte nicht selbst nachvollzogen werden müssen.
Die Anbindung von xentral an das Fulfillmentlager mit all ihren komplexen Schnittstellen und der notwendigen Verständigung beispielsweise legten Hergen und Benjamin vertrauensvoll in Marcos Hände und erfreuten sich im Anschluss einer funktionierenden Lösung.
Der große Erfolg ihrer Kooperation mit otaja lässt sich für die Unternehmer mit einem Wort zusammenfassen: Kommunikation.
Ihre jahrelange Erfahrung im E-Commerce im Umgang mit verschiedenen Dienstleistern hat beide zu der Erkenntnis geführt, dass dieser Punkt entscheidend die Zusammenarbeit prägt.
Die Presch Tools-Gründer mussten im Laufe der Jahre feststellen, dass eine transparente Kommunikation nicht für alle Partner denselben Stellenwert hat wie für sie selbst. Dass otaja aber ebenfalls für eine klare und transparente Kommunikation steht, erklärt für sie auch, warum hier die Zusammenarbeit besonders gut funktioniert. Dieser Punkt ist für sie - neben der vorhandenen Expertise - ausschlaggebend.
Und nicht nur die Qualität des Austausches gefällt den Unternehmern, auch die Reaktionszeit lässt keine Wünsche offen: Prompte Antworten und zeitnahe Meetingtermine tragen dazu bei, dass Projekte zügig vorangehen.
“Während der Projektphase fand die Kommunikation innerhalb weniger Stunden statt”
Bei Nachfragen auch nach Abschluss von Projekten erfolgen Antworten innerhalb von 24 Stunden. Eine Zuverlässigkeit, die beide zu schätzen wissen - und auch voraussetzen.
Nach erfolgreicher Implementierung darf man nun gespannt sein, welche Ideen das Team von Presch Tools als nächstes umsetzt - für die Kernsanierung der Werkzeugwelt.
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